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• zählt zu den herausragenden Stimmen der Neuen Musik und zu den international profiliertesten Komponistinnen
• mit ihrer genreübergreifenden Kunst war sie in den 1990er-Jahren Pionierin der audiovisuellen Komposition
• studierte in Wien, San Francisco und Paris
• Adriana Hölszky, Tristan Murail und Luigi Nono gaben ihrer Arbeit wesentliche Anregungen
• ihr künstlerisches Selbstverständnis bezieht seit jeher multiple ästhetische Erfahrungen aus Film, Literatur, Bildender Kunst, Naturwissenschaft und Alltagskultur ein
• ein besonderer Fokus liegt auf der interdisziplinären und alle Sinne ansprechenden Ansatz einer „Art-in-between“
• arbeitet mit zahlreichen internationalen Größen zusammen
• erhob auch kultur- und gesellschaftspolitisch schon immer nachdrücklich ihre Stimme
• erhielt zahlreiche internationale Kompositionsaufträge und Auszeichnungen

Zu Olga Neuwirths erfolgreichsten Werken zählen:
Dreydl (2021) für Orchester
in the realms of the unreal (2009/11) für Streichquartett
...miramondo multiplo... (2006) für Trompete und Orchester (oder Ensemble)
Lost Highway (2002/03) Musiktheater nach David Lynch

Ausblick: neue Reihe von Orchesterwerken Tombeau I mit UA beim Orchestre Philharmonique de Radio France unter Pablo Heras-Casado (Feb) sowie _Tombeau II. Hommage à Pierre Boulez _ mit UA beim London Symphony Orchestra (Jan.); Deutschlandpremieren folgen wenige Wochen später.

"Olga Neuwirth liebt den veränderlichen, amorphen Klang – den Klang, dessen Inneres und Äußeres ständig in Bewegung ist." – Stefan Drees

Besuchen Sie auch die Website von Olga Neuwirth unter www.olganeuwirth.com
Bis 2000 und zwischen 2009 und 2021 entstandene Werke sind bei Ricordi verlegt.

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